Wer ein wahrer Meister werden will, kommt nicht darum herum, Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Das gilt natürlich auch für Autoren. Das Risiko, an den Wünschen und Bedürfnissen der Zielgruppe vorbeizuschreiben, lässt sich deutlich senken, wenn man weiß, woran sich schon andere Geschichtenerzähler eine blutige Nase geholt haben. Aber worauf ist beim Storytelling zu achten?
10. Mai 2019
Heutzutage ist Storytelling ein entscheidender Erfolgsfaktor. In Zeiten von Content-Marketing und einer medialen Reizüberflutung sind Unternehmen gefordert, potenzielle und bestehende Kunden mit fesselnden Geschichten auf sich aufmerksam zu machen und sie langfristig zu binden. Doch gute Geschichten zu erzählen, ist nicht einfach. Es ist Kunst und Handwerk zugleich.
„Beschreiben statt Belehren“ und „Erzählen statt erklären“ lauten die beiden Formeln, nach denen Geschichtenerzähler ihre Werte und Botschaften vermitteln. Marketing-Experte Werner T. Fuchs zeigt in seinem Fachbuch „Crashkurs Storytelling“, was Storytelling ist, welchen Grundregeln eine gute Geschichte folgt und was bei verschiedenen Einsatzzwecken zu berücksichtigen ist. Ein Story-Check sowie bewährte Methoden und Instrumente unterstützen die ersten Schritte bei der praktischen Umsetzung. Zudem demonstrieren exemplarische Stolpersteine anschaulich, welche Fehler Autoren vermeiden sollten.
Auf unterhaltsame Art und Weise zeigt Werner T. Fuchs, was Autoren tun müssen, um nicht in die Storytelling-Falle zu tappen:
„Crashkurs Storytelling“:
Das Fachbuch von Werner T. Fuchs mit allen Infos zum Thema erhalten Sie im Haufe Shop.
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